Das Parkur-Prinzip optimiert die Customer Journey
Unsere Spezialität ist es, die Customer Journey grösstmöglich zu optimieren. Dazu nehmen wir konsequent die Sicht unserer Kund:innen ein und identifizieren allfällige Stolpersteine, die uns auf dem Weg zu einem Kaufentscheid begegnen.
Diese Vorgehensweise nennen wir das Parkur-Prinzip. Kreative Freiheit oder schlechte Grammatik? Ersteres! Denn Parkur ist die phonetische Schreibweise für die beiden Wörter “Parcours” und “Parkour”. Beim Parcours handelt es sich um einen Hindernislauf. Parkour auf der anderen Seite beschreibt eine Fortbewegungsart, bei welcher man so effizient wie möglich von A nach B gelangt. Mit Maxomedia wird aus einem Parcours ein Parkur.
Weil wir mit unserer Customer Centred Transformation die User:innen konsequent ins Zentrum Ihrer Kommunikation stellen, wird aus einem Hindernislauf ein durchgängiges, positives Kundenerlebnis. Dazu betrachten wir die Journey in 6
Teilschritten. Welche sich in unseren 3 Kompetenzfelder zusammenfassen lassen.
Die Customer Journey-Methode als zeitgemässe Grundlage fürs Parkur-Prinzip
Die Customer Journey Methode (auch Buyer oder Customer Journey genannt) ist keine unbekannte Vorgehensweise. Sie beschreibt nämlich die Reise eines Kunden vom Erstkontakt mit einer Marke bis zum Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung.
Wann und wo kommen Kunden mit einer Marke in Berührung? Die Customer Journey berücksichtigt alle Touchpoints mit der jeweiligen Marke und offenbart Verhaltensmuster und Motive von Kundinnen und Kunden. Sie hilft dabei, ihre Präferenzen und ihren Habitus besser zu verstehen, in dem sie das gesamte Kundenerlebnis (Customer Experience) abbildet.
Aufmerksamkeit
In der ersten Etappe der Journey lautet das Ziel: «Ich habe es gesehen». Wir sorgen dafür, dass Sie Ihre Kunden an den passenden Touchpoints mit der richtigen Botschaft überzeugen – dies trotz der stark fragmentierten Medienlandschaft.
Interaktion
In der zweiten Etappe der Journey lautet das Ziel: «Ich will es haben». Ihre Website ist einer der zentralsten Anlaufstellen für Ihre Kund:innen. Wir helfen Ihnen hierbei Ihre Marketingziele zu erreichen – vom Konzept bis zum GoLive Ihres Webprojektes.
Loyalität
In der dritten Etappe der Journey lautet das Ziel: «Ich bleibe dran». Denn Kundenloyalität lohnt sich. Die Akquisition von neuen Kund:innen kostet im Schnitt fünfmal mehr als Bestandskund:innen zu halten. Darum stärken wir die Bindung zu Ihren Kunden mittels einer Marketingautomatisierung. So können Sie Ihre Ressourcen auf das Essentielle fokussieren.
Der Prozess
Bei unseren Arbeiten setzen wir auf ein praxiserprobtes und modellbasiertes Vorgehen. Egal ob wir auf der grünen Wiese mit dem Journey Mapping beginnen oder es sich um eine Optimierung des Bestehenden handelt: Das Parkur-Prinzip wirkt. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob wir die ganze Journey oder nur eine der Phasen der Customer Journey behandeln sollen.
Das Parkur-Prinzip optimiert die Customer Journey
Unsere Spezialität ist es, die Customer Journey grösstmöglich zu optimieren. Dazu nehmen wir konsequent die Sicht unserer Kund:innen ein und identifizieren allfällige Stolpersteine, die uns auf dem Weg zu einem Kaufentscheid begegnen.
Diese Vorgehensweise nennen wir das Parkur-Prinzip. Kreative Freiheit oder schlechte Grammatik? Ersteres! Denn Parkur ist die phonetische Schreibweise für die beiden Wörter “Parcours” und “Parkour”. Beim Parcours handelt es sich um einen Hindernislauf. Parkour auf der anderen Seite beschreibt eine Fortbewegungsart, bei welcher man so effizient wie möglich von A nach B gelangt. Mit Maxomedia wird aus einem Parcours ein Parkur.
Weil wir mit unserer Customer Centred Transformation die User:innen konsequent ins Zentrum Ihrer Kommunikation stellen, wird aus einem Hindernislauf ein durchgängiges, positives Kundenerlebnis. Dazu betrachten wir die Journey in 6
Teilschritten. Welche sich in unseren 3 Kompetenzfelder zusammenfassen lassen.
Die Customer Journey-Methode als zeitgemässe Grundlage fürs Parkur-Prinzip
Die Customer Journey Methode (auch Buyer oder Customer Journey genannt) ist keine unbekannte Vorgehensweise. Sie beschreibt nämlich die Reise eines Kunden vom Erstkontakt mit einer Marke bis zum Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung.
Wann und wo kommen Kunden mit einer Marke in Berührung? Die Customer Journey berücksichtigt alle Touchpoints mit der jeweiligen Marke und offenbart Verhaltensmuster und Motive von Kundinnen und Kunden. Sie hilft dabei, ihre Präferenzen und ihren Habitus besser zu verstehen, in dem sie das gesamte Kundenerlebnis (Customer Experience) abbildet.
Aufmerksamkeit
In der ersten Etappe der Journey lautet das Ziel: «Ich habe es gesehen». Wir sorgen dafür, dass Sie Ihre Kunden an den passenden Touchpoints mit der richtigen Botschaft überzeugen – dies trotz der stark fragmentierten Medienlandschaft.
Interaktion
In der zweiten Etappe der Journey lautet das Ziel: «Ich will es haben». Ihre Website ist einer der zentralsten Anlaufstellen für Ihre Kund:innen. Wir helfen Ihnen hierbei Ihre Marketingziele zu erreichen – vom Konzept bis zum GoLive Ihres Webprojektes.
Loyalität
In der dritten Etappe der Journey lautet das Ziel: «Ich bleibe dran». Denn Kundenloyalität lohnt sich. Die Akquisition von neuen Kund:innen kostet im Schnitt fünfmal mehr als Bestandskund:innen zu halten. Darum stärken wir die Bindung zu Ihren Kunden mittels einer Marketingautomatisierung. So können Sie Ihre Ressourcen auf das Essentielle fokussieren.
Der Prozess
Bei unseren Arbeiten setzen wir auf ein praxiserprobtes und modellbasiertes Vorgehen. Egal ob wir auf der grünen Wiese mit dem Journey Mapping beginnen oder es sich um eine Optimierung des Bestehenden handelt: Das Parkur-Prinzip wirkt. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob wir die ganze Journey oder nur eine der Phasen der Customer Journey behandeln sollen.