Azum: UX und Businesslogik für Coaching App

Azum ist eine Plat­tform für Sport­coach­es und basiert ganz direkt auf der Erfahrung und dem Input von inter­na­tion­al erfol­gre­ichen Schwimm‑, Lauf‑, Rad- und Triathlon-Train­ern. Deshalb hil­ft Azum die tägliche Arbeit von Train­ern stark zu vere­in­fachen, bess­er zu struk­turi­eren und kon­tinuier­lich weit­erzuen­twick­eln. Und trägt so dazu bei, die Train­ingsef­fizienz, aber auch die Effek­tiv­ität nach­haltig zu steigern.

 

Ausgangslage

Wer Sportler:innen coacht, ist in der Regel beschränkt, was die Kun­den­ba­sis ange­ht. Denn gute Sport­coach­es kön­nen nicht mehr als 10 Sportler:innen ser­iös coachen. Das Prob­lem liegt daran, dass schlichtweg die Zeit fehlt. Die Dig­i­tal­isierung hat zwar eine Unmenge Train­ingsplat­tfor­men für Athlet:innen her­vorge­bracht. Jedoch basieren diese auf Stan­dard­train­ings und kön­nen nie das indi­vidu­ell abges­timmte Coach­ing erset­zen. Die weni­gen Plat­tfor­men, welche den­noch existieren, sind von Nerds für Nerds gebaut. Die Automa­tisierung ist rudi­men­tär und das User­in­ter­face fühlt sich nach wie vor an wie Excel.

Lösung

Hier kommt Azum ins Spiel. Das fundierte Wis­sen von Coach­es, Ernährungswissenschaftler:innen, Sportler:innen und Sport-Wissenschaftler:innen wurde von sport­begeis­terten Weben­thu­si­as­ten in Algo­rith­men gepackt und so weit automa­tisiert wie möglich. Dank der Anbindung an alle gängi­gen Wear­ables, wer­den die Dat­en in Echtzeit über­mit­telt und der Coach erhält nicht nur eine Analyse, son­dern auch proak­tive Vorschläge, wie der näch­ste Train­ings­plan für seine Athlet:innen ausse­hen sollte.

Das Baukas­ten­prinzip erlaubt es dem Coach dem Train­ing seine eigene Philoso­phie zu ver­passen. Alles in allem wird die Effizient sowie die Effek­tiv­ität gesteigert. Dabei ste­ht es dem Coach offen, ob er seine Athlet:innen rein dig­i­tal coacht oder eine Hybridlö­sung wählt.

Für eine intu­itive Bedi­enung wurde die Webapp mit einem UI verse­hen, welch­es in CO-Kreation mit der Ziel­gruppe (Coach­es) entwick­elt wurde. Dabei wurde darauf geachtet, dass die Darstel­lun­gen voll und ganz den Wün­schen der Coach­es entspricht, jedoch von den aktuellen Web­trends geprägt ist.

Bei­de Fak­toren tra­gen zu ein­er ein­ma­li­gen User Expe­ri­ence bei:

  1. Mit­tels K.I. wer­den den Coach­es jede Menge Schritte abgenom­men, welche auf ein­er nor­malen Coach­ing-Plat­tform manuell vorgenom­men wer­den müssen. Das heisst die UX wird dahinge­hend verbessert, als dass den Coach­es jede Menge manuelle Schritte abgenom­men wer­den. Sie kön­nen sich voll und ganz auf die Essenz fokussieren.

  2. Das Inter­face wurde trotz sehr hoher Kom­plex­ität auf ein Min­i­mum reduziert. Um das Onboard­ing zu erle­ichtern, wurde die UX ent­lang des Coach­ing­prozess­es designet. Dadurch kön­nen ger­ade Neueinsteiger:innen ein­fach dem klas­sis­chen Coach­ing­prozess fol­gen, und sich so mit der Plat­tform ver­traut machen.

Resultate

Dank Azum kann ein Sport­coach seine Kun­den­ba­sis verzehn­fachen(!). Für die Athlet:innen entste­hen dadurch keine Qual­ität­sein­busse. Im Gegen­teil, da Azum vol­lau­toma­tisch Train­ings- und Ernährungs­dat­en ver­ar­beit­et, wird bei Athlet:innen auch die Effek­tiv­ität des Train­ings erhöht. Was sich in besseren Resul­tat­en nieder­schlägt. Der beste Beweis dafür liefert Lau­ra Philipp. Sie wurde 2021 Triathlon Europameis­terin und ver­lässt sich seit 2020 auf Azum.

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